Kurzbeschreibung des Schulprofils
Das staatliche regionale Förderzentrum „J. H. Pestalozzi“ Nordhausen ist eine Förderschule auf dem Weg zum Beratungs- und Kompetenzzentrum und eine Schule für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, körperlich motorische Entwicklung, Sehen (außer Blinde), Hören (außer Gehörlose) in den Bildungsgängen der Grund- und Regelschule sowie dem Bildungsgang zur individuellen Lernförderung.
Schulbereiche
• Schuleingangsphase
• Grund- und Regelschulklassen
• die Klassenstufen 9 und 10 im Bildungsgang zur Lernförderung (Erwerb eines dem
Hauptschulabschluss gleichgestellten Abschlusses) und dem Bildungsgang Regelschule
• Unterricht an einer medizinischen Einrichtung (Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des
Kindes- und Jugendalters am Südharz Klinikum)
Ziele:
Eigenverantwortliche Schule mit dem Schwerpunkt Netzwerkarbeit:
Entwicklungsplan des Förderzentrums – auf dem Weg zur Inklusion
Fortbildungsschwerpunkte
Personelle Fort- und Weiterbildungen haben das Ziel hohe sonderpädagogische Fachlichkeit aller Pädagogen zu entwickeln, die bei inklusiver Beschulung erforderlich ist.
Mit ihrer Fachkompetenz werden unsere Pädagogen am Umgestaltungsprozess zur inklusiven Bildungseinrichtung mitwirken – Kompetenztransfer (Kooperation, Beratung).
Schwerpunkt ist die bestmöglichste Förderung jedes Schülers (Kind-Umfeld-Analyse, Differenzierung, sonderpädagogische Gutachten, Erstellen von Förderkonzepten, Arbeit mit Förderplänen, Lernzieldifferenz und Lernzielgleichheit).
Kompetenz der sonderpädagogischen Förderung im Rahmen der differenzierten Förderung innerhalb des Förderzentrums und im Gemeinsamen Unterricht muss hohes Niveau erreichen – qualifizierte Förderangebote vorhalten,
Entwicklung kooperativer Lernformen und Methodenvielfalt im Unterricht fördern
Fortbildungen zum Thema Inklusion und inklusiver Unterricht, fachliches Spezialwissen, wie medizinische und rechtliche Kenntnisse verstärken, Arbeitskreis - Umsetzung der ESE-Leitlinien.